Schon immer haben den Künstler Kuppeln wie die von Brunelleschi in Florenz oder die vom Aachener Dom mit dem Oktogon beeindruckt.
Im Herbst 2011 ist es zum ersten Mal gelungen, Funksignale aus dem All nicht nur zu empfangen, sondern auch zu entschlüsseln.
Mitten in der kargen Eifellandschaft – fernab von Geschäften und Verkehr – in dem 35-Seelen-Dorf Honerath entstand eine kulturelle Begegnungsstätte besonderer Art.
Mit dem Bau des Trojanischen Pferds will Greven dem z. Zt. herrschenden negativen Griechenbild etwas Positives entgegensetzen.
Von allen Haustieren sind es die Ziegen, die eine besondere Zuneigung des Künstlers genießen. Die große Holzplastik "Der Ziegenturm" ist diesen Tieren gewidmet.
Ein reliefartiges Wandbild mit 21 Meter Länge und einer Höhe von 2,30 Meter ziert Grevens Atelier.
Als 2015 die ersten Flüchtlinge ins Höhengebiet von Bad Münstereifel kamen, reifte in Paul Greven schnell der Plan, die Flüchtlingsproblematik künstlerisch umzusetzen.
Mit der Naturplastik „Hallo Neuseeland – Hallo Rheinland“ hat Greven symbolisch einen direkten Kontakt zum anderen Ende der Erde hergestellt.
Die Skulptur „Das Boot“ gehört zu dem Großprojekt, das auf mehrere Jahre angelegt ist.
Wo noch vor einigen Jahren 18 lebendige Ziegen ihr Domizil hatten, stehen heute die ehemaligen Stallungen Gastkünstlern als Ausstellungsräume zur Verfügung.
Hier lässt Greven mit der „Scheunengesellschaft“ einen Teil des inneren Baudenkmals, nämlich die fast 11 Meter lange und ca. 5,50 Meter breite, dreigeteilte, zweigeschossige Scheune, zur Geltung kommen.
Für Greven bestand die zwingende Notwendigkeit, nach den Objekten für Tiere und Pflanzen jetzt auf den Menschen einzugehen.
Für dieses sechs Meter breite Wandbild stellte der Künstler Paul Greven 20 Lärchenbaumhälften auf ein 80 cm tiefes Fundament aus Beton und Eisenstützen.
Die Eifel-Arche hat andere Ausmaße als Noahs Arche, sie ist nicht aus Tannenholz gebaut und mit Pech abgedichtet, sie schwimmt auch nicht auf dem Wasser. Aber gemeinsam mit der Arche aus dem alten Testament ist auch sie ein Symbol für Schutz und Geborgenheit.
Paul Greven machte 2013 auf seinem Grundstück einen ungewöhnlichen Fund. Bei Grabungsarbeiten stieß er auf Reste von Mauern, Säulen und Figuren aus der Antike. Seine Neugierde war geweckt.
Im Herbst 2011 ist es zum ersten Mal gelungen, Funksignale aus dem All nicht nur zu empfangen, sondern auch zu entschlüsseln.
Mitten in der kargen Eifellandschaft – fernab von Geschäften und Verkehr – in dem 35-Seelen-Dorf Honerath entstand eine kulturelle Begegnungsstätte besonderer Art.
Mit dem Bau des Trojanischen Pferds will Greven dem z. Zt. herrschenden negativen Griechenbild etwas Positives entgegensetzen.
Von allen Haustieren sind es die Ziegen, die eine besondere Zuneigung des Künstlers genießen. Die große Holzplastik "Der Ziegenturm" ist diesen Tieren gewidmet.